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DIE GANZE GESCHICHTE

Vor mehr als 40 Jahren, Ende der 1970 Jahre war Student Toni wie immer knapp bei Kasse. Da bot sich an das kleine Geschäft von Vater Heinrich mit Nachbar Peter zu übernehmen. Die Weihnachtsbäume kamen zu jener Zeit aus der „Schomm“ und wurden von Förster „Schlabach“ freigegeben zur Auslieferung an Toni. Es gab damals nur Rotfichten. Toni arbeitete auch in den Semesterferien und was machte er? U. a. pflanzte er kleine Rotfichten die Im Laufe der Jahre dann auch selbst „erntete“. Der Weihnachtsbaumverkauf kam bei der Waldnieler Bevölkerung gut an. Die Studentenkasse konnte damit etwas aufgefüllt werden. Es machte allen beteiligten Riesenfreude. Mutter Therese, Vater Heinrich und Maria kamen hinzu. Die Freude blieb bis heute. Ein kleines Nebengeschäft war etabliert. Einige Jahre später wurden dann am Warenhaus Weuthen an der Dülkener Str. Weihnachtsbäume verkauft. Leider wurde das Warenhaus ein Opfer der Flammen und wurde nie mehr aufgebaut. Als Ersatz diente in den nächsten Jahren der Grenzlandverbraucher in Amern. Danach wurden Weihnachtsbäume bis heute nur noch in Ungerath angeboten.

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